Implantologie

 



                             Neu gewonnene Ausstrahlung und Lebensqualität durch Zahnimplantate

Funktionstüchtige Zähne spielen heute nicht nur für die Lebensqualität eine wichtige Rolle. Sicherheit beim Lachen, beim Essen, Sprechen und bei sportlichen Aktivitäten sind für die meisten Menschen ein großer Wunsch, den auch der „Zahnersatz“ erfüllen sollten.

In der Vergangenheit bedeutete Zahnverlust für den betroffenen Patienten häufig das Tragen von herausnehmbaren Teil- oder Vollprothesen. Oft mussten sogar gesunde Zähne zu Brückenpfeilern beschliffen werden, damit festsitzender Zahnersatz eingegliedert werden konnte.

 

Wie wirkt sich ein Implantat aus?
Mit dem Implantat als „Künstliche Zahn- bzw. Zahnwurzel“ wird der Kieferknochen wie von einem natürlichen Zahn belastet. Dadurch schrumpft der Kieferknochen nicht mehr zusammen und die Lippen und Wangen fallen nicht ein. Ebenfalls werden Aussprache, Geschmackssinn, Mimik und Verdauung positiv beeinflusst. Ein Implantat erfüllt somit nicht nur funktionelle und ästhetische Aspekte, sondern leistet einen erheblichen Beitrag für eine gesteigerte Lebensqualität und Gesundheit.
Implantatgetragener Zahnersatz hat einen festen Sitz, wackelt nicht, vermittelt ein sicheres Gefühl und bietet ein attraktives Aussehen. Langzeitstudien zeigen, dass Implantate langlebig sind und Kieferknochen und Gewebe vor natürlichen und unnatürlichen Abbau-Vorgängen schützen können.

 

Vorgehensweise    

Implantate sind grazile spezielle Schrauben, die eine Länge von 8 bis 13mm und einen Durchmesser von 2,9 bis 6 mm aufweisen. Sie bestehen in der Regel aus einem besonders körperfreundlichen Reinmetall (Titan) und haben eine speziell bearbeitete Oberfläche. Übrigens künstliche Gelenke in der Medizin sind  auch aus Titan.

Nachdem die Implantate durch operative Verfahren in den Knochen eingebracht sind, wachsen sie dort ein und bilden einen extrem festen Verbund mit dem Körperknochen. Nach einer Einheilzeit von ca. 3-6 Monaten können die Implantate dann mit einem Zahnersatz versorgt werden. Es kann festsitzend wie der eigene Zahn, oder auch ein herausnehmbarer Zahnersatz sein.

 

Zahnimplantate - in hoherem Alter? Warum eigentlich nicht!

Gut Kauen und lachen mit nur zwei, vier oder sechs Implantate:
Im zahnlosen Kiefer ist ein festsitzender Zahnersatz oft nur mit hohem finanziellen und operativen Aufwand möglich. Mit je 2-6 Implantaten in Ober- und Unterkiefer bietet das einteilige Implantat-System eine bewährte Methode, die festsitzend, sofort belastbar und chirurgisch unaufwändig ist.

 

**- Pflege der Zahnimplantate: Die wichtigsten Erfolgskriterien zum Erhalt des neuen Zahnersatzes: Ihre häusliche Mundhygiene und die 2 bis 4-mal pro Jahr zu erfolgende professionelle Betreuung kann durch speziell ausgebildetes Fachpersonal erfolgen. Das bietet maximale Sicherheit!! Auf den Erhalt Ihres neuen Zahnersatzes und der Zähne ("möglichst ein Leben lang") sind wir ausgebildet.

Voraussetzungen, Risiken und Nachsorge der Implantate
Bei Erwachsenen ist eine Implantation bis ins hohen Alter möglich. Voraussetzungen sind ein guter allgemeiner Gesundheitszustand, normale Wundheilung und ein Mindestmaß an vorhandener Knochensubstanz. Mögliche Risiken werden durch intensive Voruntersuchungen erkannt und minimiert. Nach der Implantation ist eine sorgfältige optimierte Mundhygiene unverzichtbar. Hierbei bekommen Sie in unserem Nachsorgeprogramm Unterstützung um Ihre häusliche Mundhygiene noch zu verbessern.

Lassen Sie sich in einer unverbindlichen Beratung von uns ausführlich informieren. Wir freuen uns Sie Willkommen zu heißen.